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Brigitte nahm meinen Schwanz in ihre Hand, kniete vor mir wieder und begann mir in eierfurz aller Seelenruhe einen zu blasen. Nach dem Essen sagte ich dann zu ihr: „Ich muss Dir etwas erklären, aber hier ist nicht der richtige Ort dafür, bitte lass uns zu mir fahren.” Karin sah mich wieder mit so einem merkwürdigen Blick an als, wenn sie mich längst durchschaut hätte. Dann lächelte sie und sagte nur: „Okay.” Bei mir angekommen machte ich leise Musik an, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser. Ich schenkte uns ein, wir stießen an, dann sagte ich: „Ich möchte mich in aller Form bei Dir entschuldigen! Ich habe mich benommen wie ein Arschloch und ich verstehe auch, wenn Du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ich habe Dein Vertrauen ausgenutzt und sogar versucht Dich zu erpressen, dafür schäme ich mich.” Karin hatte es natürlich trotzdem bemerkt und ließ mir kurz Zeit, um mich zu beruhigen, bevor sie sagte: „Ich habe Dir längst verziehen, mir war von Anfang an klar, dass Du mich nicht wirklich erpressen würdest. Immerhin kenne ich Dich ja schon etwas länger.

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Es war ein Leben ohne viel Stress, aber auch ein eher abgeschiedenes Leben. Das kam mir aber entgegen, da ich mehr der introvertierte Typ war, in der Freizeit sogar eine Art Computer-Nerd. Ich war gut als kreativer Goldschmied, aber nicht gut als Geschäftsmann. Mein Onkel sorgte für alle beruflichen Aspekte des Goldschmiedeladens -- bis zu seinem desolaten Kollaps durch den Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn vor besagten neun Monaten. Bis dahin war mir alles so unreal erschienen, aber plötzlich gab es eine lebendige Person mit einer Stimme und einem Gesicht. Irgendwie hatte ich das bis zu diesem Zeitpunkt nicht ernst genommen. Ich fragte mich, wie ich nur in diese Situation geraten war? Warum hatte ich bloß auf meine Tante Ceylan und deren Tochter Özlim gehört? Tante Ceylan übersetzte alles, was der Imam sagte. Ich hatte mich sehr erschrocken, als er nachfragte, ob das Mädchen schon über sechzehn sei oder ihr Vater anwesend sei. Schwanz streicheln.

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